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Die Jahrbücher des Historischen Vereins des Kantons Glarus sind nun Online verfügbar. Sie finden diese auf der Plattform der ETH-Bibliothek für digitalisierte Schweizer Zeitschriften e-periodica.

 

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Jahrbücher

Der Historische Verein des Kantons Glarus gibt seit seiner Gründung 1863 fast jedes Jahr ein Jahrbuch heraus.

Jedem Jahrbuch ist ein administrativer Teil mit den Vereinsnachrichten, unseren Veranstaltungen, den weiteren Tätigkeiten im Dienste des Historischen Erbes und die Glarner Bibliographie enthalten.

Jahrbuch Nr. 87, 2007

Hansruedi Mazzolini zeigt auf vielfältige Art und Weise das Leben von "Fabrikanten, Teilhabern, Drogenhändlern und Versicherungsagenten in der Glarner Industrielandschaft des 19. Jahrhunderts".
Umfang 319 Seiten, 85 Illustrationen, Stammbaum.

Jahrbuch Nr. 86, 2006

Eine neue Musikform erobert die Welt ...... und das Glarnerland.
Der Historiker und Musiker Werner Fischer-Tian zeigt auf, was um die Mitte des letzten Jahrhunderts musikalisch und kulturell in unserem Kanton so alles los war.
Umfang 183 Seiten, 50 Illustrationen

Jahrbuch Nr. 85, 2005

Dr. Othmar Blumer-Paravicini (1791 - 1868) hat in seinem ganz persönlichen Kochbuch weit über 370 Rezepte festgehalten.
Die Historikerin Susanne Peter-Kubli bringt uns mit dieser Rezeptsammlung die Küche des 19. Jahrhunderts näher.
Umfang 200 Seiten, 12 Illustrationen.

Jahrbuch Nr. 84, 2004

Dass die Glarner seinerzeit nicht nur nach New Glarus auswanderten, vermittelt die Historikerin Susanne Peter-Kubli anhand der Auswanderungen aus Elm in den Jahren 1845 - 1914 spannend und unterhaltsam.
Umfang 235 Seiten, 36 Illustrationen.

Jahrbuch Nr. 83, 2003

Es ist dem Historiker und Lehrer der Glarner Stadtschule Dr. Eduard Vischer gewidmet. Vischer kam vor 100 Jahren in Basel zur Welt und machte sich um die Glarner Geschichte sehr verdient. Das Jahrbuch enthält unter anderem autobiographische Texte und Beiträge von Vischers ehemaligen Schüler Dr. Christoph Brunner.
Umfang 124 Seiten, viele Abbildungen

Jahrbuch Nr. 82, 2002

Der Abschluss der dreiteiligen Kirchengeschichte des Kantons Glarus umfasst verschiedene Arbeiten. Veronika Feller-Vest: Beginen und Begarden. Hans Jürg Gnehm: Glockeninventar des Kantons Glarus. Peter Eggenberger: Die Baugeschichte der Kirche Betschwanden. Jürg Davatz: Die Kirche Betschwanden von 1857-2002. Felicia Schmaedecke: Archäologische Quellen zur Baugeschichte. Jürg Davatz: Schriftliche Quellen zur Baugeschichte. Marc-Joachim Wasmer: Die Mittelalterlichen Wandmalereien im Turmchor der Kirche Obstalden. Bernd Konrad: Beschreibung der spätgotischen Altarretabeln der Kirche Schwanden.
Umfang 294 Seiten, viele Abbildungen.

Jahrbuch Nr. 81, 2001

Das Jahrbuch befasst sich mit "Hans Jakob Messmer, 1730 - 1801; Ein Baumeister aus dem Umkreis der Grubenmann".
Umfang 188 Seiten, viele Abbildungen.

Jahrbuch Nr. 80, 2000

Der Beginn der Reihe über die Glarner Kirchengeschichte behandelt im Speziellen die Geschichte der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Niederurnen.
Umfang 142 Seiten, viele Abbildungen.

Jahrbuch Nr. 79, 1999

Dieser Band behandelt die Glarner Studenten an der Universität Tübingen 1477 - 1933 und drei Glarner Persönlichkeiten: Karl Müller-Friedberg als Beamter der Fürstäbte von St. Gallen, Johann Jakob Blumer und seine Verdienste um die Reform des ständigen Bundesgerichtes seit 1874 sowie zum Gedenken des 120 Geburtstages des bedeutenden Balto-Glarner Mediziners Emil Winteler. Umfang 128 Seiten, diverse Abbildungen.

Jahrbuch Nr. 78, 1998

Aus Anlass des 200. Gedenkjahres der Helvetischen Republik hat Dr. Christoph Brunner mit 29 Maturandinnen und Maturanden unter dem Titel "Helvetischer Bilderbogen: Kanton Linth 1798-1803" eine geballte Ladung Historie erarbeitet. In neun umfangreichen Kapiteln wird die Helvetik aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet: Zeichen und Erinnerung; Aufbruch; Bürgerfest; Krieg; Einquartierung; Hilfe; Nationalwerk; Handelsfreiheit; Patriot und Menschenfreund.
Umfang 333 Seiten, diversen Abbildungen.

Jahrbuch Nr. 77, 1997

Mit den Beiträgen: "Es gibt Frieden, es gibt wieder eine einige Eidgenossenschaft! Briefe des Glarners Alexander Spelty an seine Frau Verena, geb. Tschudi, aus dem Sonderbundskrieg 1847" und "Das geistige Vermächtnis von Ulrich Zwingli, Pfarrer in Glarus".
Umfang 187 Seiten, diverse Abbildungen.